Soooooo
auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herren nun der kurze Bericht zu einem Gangbang mit SM-Charakter. ! Nicht einschlafen beim Lesen!!
Es ist 18.30, ein dunkler Raum, man kann barfuss drin laufen, denn der Fußboden ist wohlig warm. In diesem Raum stehen rundum an die Wand gelehnt 5 Kerls und warten gespannt auf das, was gleich kommen wird. Nur ein paar Kerzen beleuchten das Szenario.
Die Tür geht auf und ein Meister führt seine Subbi in den Raum. Sie ist blond, schlank und hat eine sehr reizvolle Figur. Sie trägt eine Augenbinde, ein sehr kurzes Kleidchen und hat knielange Stiefel an.
Der Meister befiehlt sie in die Mitte des Raumes und sagt: „bist Du bereit?“ – Sie, nennen wir sie Andrea, sagt: „Ja Meister!“
Es folgt ein Frage Antwort Spiel.
Er: „ Du weißt, warum Du heute hier bist?“
Andrea: „Ja, Meister“
Er: „Wirst Du heute allen hier zu Diensten sein mit Deinem ganzen Körper?“
Andrea: „Ja, Meister“
Der Meister entkleidet Andrea, sie steht nackt im Raum.
Er:“ Gut, dann dreh Dich im Kreis, damit Dich alle betrachten können, bis ich halt sage!“
Andrea dreht sich einige Male im Kreis und man sieht in den Gesichtern der Kerle, wie sie sich ihren Part ausmalen…
Nach dem Halt des Meisters soll sich Andrea breitbeinig inmitten des Raumes aufstellen.
Der Meister fragt in die Runde: „Habt Ihr schon mal jemand nur mit einem Karabinerhaken gefesselt?“
Ungläubige fragende Blicke…. Er greift ihr zwischen die Beine und zieht eine Kette aus ihrer Lustgrotte, er zieht und zieht und fesselt sie gleichzeitig damit. Am Ende verbindet er die beiden Enden der Kette mit eben dem genannten Karabiner.
Er sagt: „Jetzt zeige ich Dir, was passiert, wenn Du nicht allen zu Willen bist.“ Sie wird nach bester SM-Manier mit Paddle und Peitsche „erwärmt“. Andrea gibt leichte Schreie von sich und man spürt, dass sie es geniesst und dass diese Schreie nicht nur des Schmerzes wegen sind.
Der Meister löst die Fesseln und befiehlt Andrea, sich auf den Boden zu legen. Er fragt:“ Andrea, vertraust Du mir?“, sie ist noch unter dem Eindruck der Hiebe und antwortet nicht. Er fragt noch einmal: “Andrea, vertraust Du mir?“. „Ja Meister“, sagt sie und bekommt unmittelbar darauf an zwei Gurten um die Füße eine Spreizstange angebracht und um die Handgelenke auch zwei Schlaufen.
Die Spreizstange wird an einen Flaschenzug und die Handschlaufen in bestimmter Höhe auch an der Decke befestigt. Nach kurzem Zug am Flaschenzug hängt Andrea kopfüber breitbeinig an Händen und Füßen fixiert mitten im Raum, die Augenbinde hat sie noch immer um.
Der Meister vergewissert sich, ob es Andrea gut geht und führt ihr ein Spekulum in die Scheide ein.
Es darf jeder einen tiefen Einblick nehmen, wo er sich in Kürze gütlich tun darf.
Jetzt die Krönung der Vorführung.
Eine Flasche Sekt wird geöffnet und da eingefüllt, wo grad alle hinein geschaut haben. Nun weiß auch jeder, wofür er den Strohhalm bekommen hat.
Nachdem jeder, wirklich jeder, getrunken hat, wird Andrea aus dieser Position befreit und die Spreizstange und Handschlaufen werden ihr abgenommen und der Meister befiehlt ihr, sich auf die Sklavenbank zu legen. Nun helfen Einige dabei, Andrea auf dieser Bank rücklings mit gespreizten Beinen mit Hilfe von Ledermanschetten zu fixieren und der Meister gibt sie für alle frei zum Gangbang. Es ist zu diesem Zeitpunkt 19.15 Uhr.
Andrea darf nun erstmals in die Runde schauen und alle begrüßen…
Der Letzte verlässt gegen 0.30 sehr zufrieden den Raum, (es sind auch noch 3 zwischen durch dazu gestossen, die es zu 18.30 Uhr nicht geschafft hatten), in dem Andrea noch immer auf der Sklavenbank liegt und sicher ihren Gedanken nachhängt.